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The Kölner Vokalsolisten is a vocal sextet dedicated primarily to the performance of vocal chamber music of the 20th and 21st centuries. This emphasis makes them unique as an ensemble, and also in the Cologne region generally.  The ensemble was formed for a performance of Luciano Berio’s ‚Canticum novissimi testamenti‘ in the former MusikTriennale Köln under the direction of Marcus Creed on the 3rd May 2007.

They have also given regular concerts in the Acht Brücken Festival – Musik für Köln, the successor to the MusikTriennale. Festivals such as SchönesWochenende (Düsseldorf), the Fest Alter Musik (Cologne) the Mittelrheinfestival or the Festa Paschalia have also played host to the ensemble. In 2015 the Kölner Vokalsolisten undertook its its first major foreign tour at the  Eilat Chamber Music Festival in Israel.

The ensemble’s performance of Ernst Krenek’s 80-minute a cappella work ‚Lamentatio Jeremiae‘ won much attention. Major works like György Ligetis ‚Aventures‘, ‚Passaggio‘ and ‚Canticum‘ by Luciano Berio or ‚Rothko Chapel‘ by Morton Feldman are part of their repertoire. An important feature of their work is the close collaboration with numerous living composers, and the many world premieres resulting from this. They have an ongoing artistic collaboration with the composer and conductor Michael Ostrzyga.

In addition to this the ensemble performs the whole gamut of vocal music from Guillaume de Machaut’s ‚Messe de Nostre Dame‘. They present their skill as an a cappella ensemble in their own monthly concert series ‚Kölner Vokalsolisten am Mittag‘ in the Dominican church of St. Andreas in Cologne.

They have performed with the major contemporary music ensembles Ensemble Intercontemporain, Ensemble Musikfabrik and Ensemble Modern under the direction of such conductors as Pablo Heras-Casado, Enno Poppe, Duncan Ward or Philipp Ahmann. Radio broadcasts and interviews bear witness to their accomplishments.

Version: March, 2018
translation: Martin Lindsay

Press

„Was die Sänger hinsichtlich stimmlicher Homogenität und Virtuosität, der Klareit der Artikulation, Flexibilität und deklamatorischen Schärfe boten, zeugte nicht nur von perfekter Gesangskultur, sondern zugleich von einer tiefen Affinität zu den Musikepochen […].“

„Es war wieder einmal ein Sternstündchen […]. Jede Stimme war ein Kleinod […]. Die sechs Sänger ernteten begeisterten Applaus des im Banne des a – cappella Gesangs stehenden Publikums.“

„… hier werden vermeintlich elitäre Dünkel der E-Musik abgestreift. […] Es war eine gelassene Atmosphäre, in der die Musiker […] so manches spielerische Element vom Luftballon bis zum bunten Band einfließen ließen, um die Babys zu begeistern.“

Ein Hör-Erlebnis vom Allerfeinsten … von dem stilistischen Einfühlungsvermögen, der lupenreinen Intonation und der perfekten Stimmbeherschung des Ensembles

Manche Besucher machten sich vergnügt summend auf den Heimweg

Funkelnde Texte von James Joyce…Die fabelhaften Kölner Vokalsolisten … haben die Werke zum Leuchten gebracht

…eine melodische Himmelfahrt zu funkelnden Sternen

Hintersinniges Hör-Theater (…) ein viel versprechendes Debüt

Media

Beati quorum via

by Charles V. Stanford (1852-1924)
December 2013

Live recording Shakespeare-Concert
5.2.2017, Grote Kerk Cultureel, Emmen

Portraitfilm 2016
(german)

Programs

AS WE LIKE HIM

Hommage à Shakespeare

A Shakespeare programme from the Kölner Vokalsolisten

„To Sing Or Not To Sing?“: the Kölner Vokalsolisten give a resounding ‚Yes‘!!

Even though 2016 is the 400th anniversary of the Bard’s death, the new programme from the Kölner Vokalsolisten ‚AS WE LIKE HIM‘ is a very joyous occasion. Contemporary settings of Shakespeare’s texts are to be heard alongside Baroque songs, resulting in a timeless ringing homage to one of the great figures in world literature.

Shakespeares monologues, songs and sonnets have found congenial composers, be it Ralph Vaughan Williams, Nils Lindberg, Paavo Mäntiyärvi, Thomas Morley or John Tavener, but the programme also includes new works by Christina Cordelia Messner („come what may come“, Premiere 12.11.2016) and  Georgi Sztojanov (‚Hamlet quotes‘ Premiere 02.12.2016), as well as new arrangements.

The choice of contemporary works reflects the timelessness of his language. The characters and themes remain as relevant and vivid today, as for Shakespeare’s contemporaries 400 years ago. The whole spectrum of life is here: springlike airiness, the delirium of love, elfish dances and witchcraft, merry and outrageous japes.

General Information

Duration: 1 – 1,5 h, with or without break, also possible with a piece with Marimbaphon or in combination with rezitation.

translation: Martin Lindsay

Carpe Noctem

Enjoy the Night

The Carpe Noctem program unites Classical and Romantic works with folk songs and contemporary music, as well as the works of Francis Poulenc, all dealing with the themes of evening and night.

The night is the reference point and culmination of the aspirations longing. It is the spiritual home of the transfigured and the lovers. but also the lost and desperate.

Carpe noctem – what does that really mean? Enjoy the night – well, many of the included works and themes are not entirely intended for pleasure – it’s certainly a quiet but intense pleasure, one that you can hear and grasp much better at night, rather than on the turbulence of the day. So we are dealing here with greater awareness, and intense emotions, which was the impetus for me to approach this issue musically.

program

Johannes Brahms (1833-1897) Abendständchen
Vineta
Josef Rheinberger (1839–1901) Abendlied
Henry Purcell (1659–1695) Nunc dimittis
Hugo Alfven (1872–1960) Aftonen
Ildebrando Pizzetti (1880-1968) Cade la sera
William Byrd (1543-1623) Vigilate
Francis Poulenc (1899-1963) Tenebrae Factae Sunt
Carlo Gesualdo di Venosa (1566-1613) Moro lasso
J.S. Bach (1685-1750)/ Fabian Hemmelmann (*1977) Komm o Tod du Schlafes Bruder / Carpe Noctem
Johannes Brahms Nachtwache I
Nachtwache II
Max Reger (1873-1916) Unser lieben Frauen Traum
Nachtlied

MADRIGALE

Lyrik der Liebe

Das Programm MADRIGALE vereinigt Werke des 16. und 17. Jahrhunderts mit Neukompositionen. Ihnen gemein ist die Form: Das Madrigal, das seine Hochblüte in der Renaissance und im Frühbarock mit Komponisten wie Carlo Gesualdo, Claudio Monteverdi, Orlando Gibbons und Hans Leo Haßler erlebte, wurde von Gerald Resch und Anno Schreier in zeitgenössischen Kompositionen  neu entdeckt – elementare Themen wie Tod und Vergängnis, Liebe und Eros, Naturgewalt und -idyll bieten den Nährboden für berückende Klänge, deren Zauber die Kölner Vokalsolisten durch gleichsam geerdeten wie ätherischen Vokalklang beschwören.

Höhepunkte des Programms sind Lasciatemi morire von Claudio Monteverdi, Morò lasso von Carlo Gesualdo Principe da Venosa und Tanzen und Springen von Hans Leo Haßler.

Das Programm ist in Bonn, Köln, Essen und Bergisch Gladbach Ende Januar 2016 zu erleben.

Zurzeit gibt es keine bevorstehenden Veranstaltungen.

Volkstöne

Deutsche und europäische Volkslieder

Vor allem das deutsche Volkslied steht hier im Vordergrund, klassische Melodien, seit Generationen vertraut, teils klassisch-schlicht (wie die Loreley) aber auch in stilistisch ungewohntem Gewande (z.B. Guten Abend gut Nacht als Bossa Nova) und teilweise neu arrangiert für die Kölner Vokalsolisten (So treiben wir den Winter aus mit Pfeifen und Stampfen).

Dem skandinavischen, italienischen und englisch singenden Volksmund haben die Vokalsolisten gelauscht und bringen europäische Klänge in ihrem Programm ebenfalls zu Gehör. Zudem gibt es Fundiert- und Humorvolles zu den Quellen, Übersetzungen, den gewählten Stilen im Neuarrangement und Anekdoten zu Entstehung und Verbreitung.

Sie hören unbekannte Werke aus dem Mittelalter und vertonte Fabeln (Auf einem Baum ein Kuckuck saß) und Märchen (Es waren zwei Königskinder). Vieles, was man zu kennen glaubte oder nicht geahnt hätte, dass man es kannte. So wird man überrascht sein wird von der Farbigkeit der Schlichtheit – Ein Abend zur Bewahrung des Volksguts und Entfaltung der Seele in Ihrer topographischen Heimat.

Ort: geeignet für den Konzertsaal und an besonderen Orten im ungezwungenen Rahmen, ggf. auch im Wechsel mit Verköstigung oder als Auftritt auf Feierlichkeiten oder Festen/ Partys.

Länge: je nach Bedarf, max. 1,5 Stunden Musik

Auszüge des Programms sind in Köln Ende Januar 2016 in der Konzertreihe „Philharmonie Veedel“ zu erleben.

MISSA EST

Erinnerung und Gegenwart

Die Kölner Vokalsolisten beschäftigen sich in ihrem Programm mit dem institutionellen Glauben in Gestalt des Ordinarium missae im Wechsel mit Psalmvertonungen und nicht-biblischen Texten zum individuellen Glauben, hier finden Zuversicht und Trost ebenso ihren Platz wie Furcht und Zweifel.

Die Kölner Vokalsolisten lassen hier mit tragfähigem Stimmklang ein klingendes Glaubensbekenntnis aus vier Jahrhunderten erscheinen.

Die Messteile Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus und Agnus Dei sind wechselnd von Alten Meistern und Komponisten des 20. Und 21. Jahrhunderts umgesetzt, zudem erklingen barocke, romantische, und impressionistisch-/ neoklassizistische Werke von Palestrina, Heinrich Schütz, Samuel Barber und Francis Poulenc.

Ort: sakraler Raum

Dauer: eine bis eineinhalb Stunden ohne Pause, auch in Auszügen möglich (z.B. ohne oder nur Messteile)

Aus dem Programm:

Giovanni P. da Palestrina (1525-1594) Kyrie aus der Missa Papa Macelli
Heinrich Schütz (1585-1672) Ich bin ein rechter Weinstock
Vytautas Miskinis (*1954) Gloria
Max Reger (1873-1916) Wir glauben an einen Gott
Rudolf Mauersberger Wie liegt die Stadt so wüst
Max Reger Wir glauben an einen Gott
Josquin Desprez (1450-1521) Sanctus. Osanna. Benedictus. Osanna (Missa Da Beata Virgine)
Samuel Barber (1910-1981) Agnus Dei
Maurice Duruflé (1902-1986) Ubi caritas, Tantum ergo
Charles Villiers Stanford (1852-1924) Beati quorum via

Zurzeit gibt es keine bevorstehenden Veranstaltungen.

AMORE E MORTE

Frühbarocke Kirchenmusik und Brittens

Amore e morte heißt das Programm der Kölner Vokalsolisten mit vokaler Kammermusik von Heinrich Schütz, Orlando di Lasso und Claudio Monteverdi auf der einen und Benjamin Britten und Gavin Bryars auf der anderen Seite.

Hier steht der Dialog mit Alter Musik im Vordergrund, die Umsetzung eines zeitlosen Themas in veränderten Zeiten. Mitten wir im Leben sind oder So fahr ich hin – das Memento mori reicht ins größte Lebensglück, auch in Brittens Sacred and Profane. seiner Auseinandersetzung mit mittelalterlichen Texten, ist die Liebe innig in den Tod verschlungen.

Ort: im sakralen Raum ebenso geeignet wie im Konzertsaal

Dauer: 1 1/4 h Musik, am besten ohne Pause

Zurzeit gibt es keine bevorstehenden Veranstaltungen.

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