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Beati quorum via
by Charles V. Stanford (1852-1924)
December 2013
Live recording Shakespeare-Concert
5.2.2017, Grote Kerk Cultureel, Emmen
Portraitfilm 2016
(german)
AS WE LIKE HIM – Hommage à Shakespeare
A Shakespeare programme from the Kölner Vokalsolisten
„To Sing Or Not To Sing?“: the Kölner Vokalsolisten give a resounding ‚Yes‘!!
Even though 2016 is the 400th anniversary of the Bard’s death, the new programme from the Kölner Vokalsolisten ‚AS WE LIKE HIM‘ is a very joyous occasion. Contemporary settings of Shakespeare’s texts are to be heard alongside Baroque songs, resulting in a timeless ringing homage to one of the great figures in world literature.
Shakespeares monologues, songs and sonnets have found congenial composers, be it Ralph Vaughan Williams, Nils Lindberg, Paavo Mäntiyärvi, Thomas Morley or John Tavener, but the programme also includes new works by Christina Cordelia Messner („come what may come“, Premiere 12.11.2016) and Georgi Sztojanov (‚Hamlet quotes‘ Premiere 02.12.2016), as well as new arrangements.
The choice of contemporary works reflects the timelessness of his language. The characters and themes remain as relevant and vivid today, as for Shakespeare’s contemporaries 400 years ago. The whole spectrum of life is here: springlike airiness, the delirium of love, elfish dances and witchcraft, merry and outrageous japes.
General Information
Duration: 1 – 1,5 h, with or without break, also possible with a piece with Marimbaphon or in combination with rezitation.
translation: Martin Lindsay
Carpe Noctem – Enjoy the Night
The Carpe Noctem program unites Classical and Romantic works with folk songs and contemporary music, as well as the works of Francis Poulenc, all dealing with the themes of evening and night.
The night is the reference point and culmination of the aspirations longing. It is the spiritual home of the transfigured and the lovers. but also the lost and desperate.
Carpe noctem – what does that really mean? Enjoy the night – well, many of the included works and themes are not entirely intended for pleasure – it’s certainly a quiet but intense pleasure, one that you can hear and grasp much better at night, rather than on the turbulence of the day. So we are dealing here with greater awareness, and intense emotions, which was the impetus for me to approach this issue musically.
program
Johannes Brahms (1833-1897) | Abendständchen Vineta |
Josef Rheinberger (1839–1901) | Abendlied |
Henry Purcell (1659–1695) | Nunc dimittis |
Hugo Alfven (1872–1960) | Aftonen |
Ildebrando Pizzetti (1880-1968) | Cade la sera |
William Byrd (1543-1623) | Vigilate |
Francis Poulenc (1899-1963) | Tenebrae Factae Sunt |
Carlo Gesualdo di Venosa (1566-1613) | Moro lasso |
J.S. Bach (1685-1750)/ Fabian Hemmelmann (*1977) | Komm o Tod du Schlafes Bruder / Carpe Noctem |
Johannes Brahms | Nachtwache I Nachtwache II |
Max Reger (1873-1916) | Unser lieben Frauen Traum Nachtlied |
MADRIGALE – Lyrik der Liebe
Das Programm MADRIGALE vereinigt Werke des 16. und 17. Jahrhunderts mit Neukompositionen. Ihnen gemein ist die Form: Das Madrigal, das seine Hochblüte in der Renaissance und im Frühbarock mit Komponisten wie Carlo Gesualdo, Claudio Monteverdi, Orlando Gibbons und Hans Leo Haßler erlebte, wurde von Gerald Resch und Anno Schreier in zeitgenössischen Kompositionen neu entdeckt – elementare Themen wie Tod und Vergängnis, Liebe und Eros, Naturgewalt und -idyll bieten den Nährboden für berückende Klänge, deren Zauber die Kölner Vokalsolisten durch gleichsam geerdeten wie ätherischen Vokalklang beschwören.
Höhepunkte des Programms sind Lasciatemi morire von Claudio Monteverdi, Morò lasso von Carlo Gesualdo Principe da Venosa und Tanzen und Springen von Hans Leo Haßler.
Das Programm ist in Bonn, Köln, Essen und Bergisch Gladbach Ende Januar 2016 zu erleben.
Volkstöne – Deutsche und europäische Volkslieder
Vor allem das deutsche Volkslied steht hier im Vordergrund, klassische Melodien, seit Generationen vertraut, teils klassisch-schlicht (wie die Loreley) aber auch in stilistisch ungewohntem Gewande (z.B. Guten Abend gut Nacht als Bossa Nova) und teilweise neu arrangiert für die Kölner Vokalsolisten (So treiben wir den Winter aus mit Pfeifen und Stampfen).
Dem skandinavischen, italienischen und englisch singenden Volksmund haben die Vokalsolisten gelauscht und bringen europäische Klänge in ihrem Programm ebenfalls zu Gehör. Zudem gibt es Fundiert- und Humorvolles zu den Quellen, Übersetzungen, den gewählten Stilen im Neuarrangement und Anekdoten zu Entstehung und Verbreitung.
Sie hören unbekannte Werke aus dem Mittelalter und vertonte Fabeln (Auf einem Baum ein Kuckuck saß) und Märchen (Es waren zwei Königskinder). Vieles, was man zu kennen glaubte oder nicht geahnt hätte, dass man es kannte. So wird man überrascht sein wird von der Farbigkeit der Schlichtheit – Ein Abend zur Bewahrung des Volksguts und Entfaltung der Seele in Ihrer topographischen Heimat.
Ort: geeignet für den Konzertsaal und an besonderen Orten im ungezwungenen Rahmen, ggf. auch im Wechsel mit Verköstigung oder als Auftritt auf Feierlichkeiten oder Festen/ Partys.
Länge: je nach Bedarf, max. 1,5 Stunden Musik
Auszüge des Programms sind in Köln Ende Januar 2016 in der Konzertreihe „Philharmonie Veedel“ zu erleben.
MISSA EST – Erinnerung und Gegenwart
Die Kölner Vokalsolisten beschäftigen sich in ihrem Programm mit dem institutionellen Glauben in Gestalt des Ordinarium missae im Wechsel mit Psalmvertonungen und nicht-biblischen Texten zum individuellen Glauben, hier finden Zuversicht und Trost ebenso ihren Platz wie Furcht und Zweifel.
Die Kölner Vokalsolisten lassen hier mit tragfähigem Stimmklang ein klingendes Glaubensbekenntnis aus vier Jahrhunderten erscheinen.
Die Messteile Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus und Agnus Dei sind wechselnd von Alten Meistern und Komponisten des 20. Und 21. Jahrhunderts umgesetzt, zudem erklingen barocke, romantische, und impressionistisch-/ neoklassizistische Werke von Palestrina, Heinrich Schütz, Samuel Barber und Francis Poulenc.
Ort: sakraler Raum
Dauer: eine bis eineinhalb Stunden ohne Pause, auch in Auszügen möglich (z.B. ohne oder nur Messteile)
Aus dem Programm:
Giovanni P. da Palestrina (1525-1594) | Kyrie aus der Missa Papa Macelli |
Heinrich Schütz (1585-1672) | Ich bin ein rechter Weinstock |
Vytautas Miskinis (*1954) | Gloria |
Max Reger (1873-1916) | Wir glauben an einen Gott |
Rudolf Mauersberger | Wie liegt die Stadt so wüst |
Max Reger | Wir glauben an einen Gott |
Josquin Desprez (1450-1521) | Sanctus. Osanna. Benedictus. Osanna (Missa Da Beata Virgine) |
Samuel Barber (1910-1981) | Agnus Dei |
Maurice Duruflé (1902-1986) | Ubi caritas, Tantum ergo |
Charles Villiers Stanford (1852-1924) | Beati quorum via |
AMORE E MORTE – Frühbarocke Kirchenmusik und Brittens
Amore e morte heißt das Programm der Kölner Vokalsolisten mit vokaler Kammermusik von Heinrich Schütz, Orlando di Lasso und Claudio Monteverdi auf der einen und Benjamin Britten und Gavin Bryars auf der anderen Seite.
Hier steht der Dialog mit Alter Musik im Vordergrund, die Umsetzung eines zeitlosen Themas in veränderten Zeiten. Mitten wir im Leben sind oder So fahr ich hin – das Memento mori reicht ins größte Lebensglück, auch in Brittens Sacred and Profane. seiner Auseinandersetzung mit mittelalterlichen Texten, ist die Liebe innig in den Tod verschlungen.
Ort: im sakralen Raum ebenso geeignet wie im Konzertsaal
Dauer: 1 1/4 h Musik, am besten ohne Pause